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Manuela Uhlenbrock - deine Hundefotografin

Das bin ich - deine HundeFotografin

Hundefotografin - ist das wirklich ein Job?

Das ist eine Frage, die ich immer wieder gestellt bekomme – bei größeren Familienfeierlichkeiten, von Bekannten oder auch bei nettem Smalltalk auf der Straße („Und was machen sie beruflich?“)

Immer wieder denken Menschen, ich wolle sie auf den Arm nehmen, mein Hobby benennen oder sonstiges – weil diese Bezeichnung so unbekannt ist. Aber was ist daran so ungewöhnlich?

Ich bin eine Frau, die sich Jahrzehnte lang Wissen über die Fotografie angeeignet und vertieft hat, die Hunde liebt und sich daher entschieden hat, ihren Fokus genau auf diese Sparte zu setzen, sich zu spezialisieren und das zu machen, wofür ihr Herz schlägt.

Tatsächlich mache ich die Fotografie in Teilzeit. Einen anderen Teil der Zeit verbringe ich im Bereich Marketing in einem Unternehmen, was mir über viele Jahre Hauptjob ans Herz gewachsen ist. Einen Teil der Zeit bin ich einfach Mama einer kleinen Tochter, die mir sehr viel über das Leben beibringt. Sie bringt mir bei, mich präzise auszudrücken und zu erklären.

  • Warum benötigt meine Tochter also Schal und Handschuhe neben der Winterjacke im Schnee, den ich gerade vor dem Fenster sehe, der Hund hat aber neben dem Mantel keinen Schal und keine gefütterten Winterstiefel?
  • Warum darf der Hund ein Leuchthalsband tragen, die Tochter trägt aber keins?
  • Warum …

 

Musstest du schmunzeln? Ich glaube, ich werde diese Liste nach und nach ergänzen, denn es ist toll zu sehen, wie viele Gedanken sich unsere Tochter über unsere Hündin macht – wie liebevoll sie mit ihr umgeht, sich verabschiedet, immer schaut, dass Futter im Napf ist und sich kümmert – weil der Hund einfach dazu gehört.

Meine Hunde und der Tierschutz

An Kira dagegen kann sich unsere Tochter nicht mehr erinnern. Kira war meine erste Hündin, die mein Leben im Dezember 2021 nach 15 1/2 gemeinsamen Jahren verlassen musste. 

Hast du dir eigentlich schon mal Gedanken gemacht, was in deinem Leben alles passiert ist, seit dein Hund oder vielleicht sogar deine Hunde dich begleitet?

Als Kira zu mir kam, hatte ich gerade meine erste digitale Spiegelreflex, wohnte im ostwestfälischen Minden und war kurz davor, Azubi zu werden. Bzw. eigentlich fängt meine Geschichte noch an, bevor Kira bei uns einzog, denn das war gar nicht so leicht, sie zu finden. Wir scheiterten an diversen Kriterien von Tierheimen und Tierschtzvereinen. Aber das ist eine eigene Geschichte.

Durch die Hundeschule und später Dogdancing Kurse lernte ich viele tolle Menschen kennen und hatte massig Motive, mich in der Fotografie zu schulen. 2 Jahre später trat Luna in unser Leben und nun war ich Zweithundehalterin. Das waren ganz neue Herausforderungen und Dynamiken, die entstanden, mit denen ich so nie gerechnet hatte. Und vor allem wurde die schüchtene Luna mir nicht als hochimpulsiver Jagdhund gegeben, der die letztendlich ist – bzw war, denn inzwischen lassen die Sinne nun mal nach.

Ich zog wieder in meine Heimatstadt Bottrop, Partner änderten sich, Arbeitsstätten und letztendlich bin ich dort angekommen, wo ich bin. Mit Mann und kleiner Tochter. All die Zeit hat Kira mich begleitet, wofür ich ihr zutiefst dankbar bin. Ihre Bilder haben einen Ehrenplatz an der Wand – weil nur im Herzen eindeutig zu wenig wäre.

Ich bin also Manuela Uhlenbrock, Jahrgang 1985 und ich liebe mein Leben. Ich bin im schönen Bottrop am Rande des Ruhrgebietes geboren, aufgewachsen und nach einigen Jahren im ostwestfälischen Minden auch wieder hier gelandet.

Den Traum eines eigenen Hundes habe ich mir dann nach Auszug und Schulabschluss erfüllen können. Endlich durfte ein eigener Hund bei mir einziehen. Und ich könnte mir kein Leben mehr ohne Hund vorstellen.

tierschutz, weil helfen einfach wichtig ist

Ich glaube, dass es auf dieser Welt ganz furchtbar wichtig ist, dass jeder seinen Beitrag für ein gutes Leben gibt. Die einen spenden Geld, die nächsten sammeln Müll und andere helfen Tieren, die sich selbst nicht mehr helfen können.

Sieh nicht weg und schau, was du tun kannst.

Mehr als nur HundeFotografin

Ich bin von Herzen gerne Hundefotografin, Mama und ich liebe meine Luna über alles. Ok, mein Mann ist auch ganz in Ordnung 😉 

Ansonsten bin ich eine Frau voller Gedankensprünge. In meinem Kopf fliegen so viele Ideen umher, dass ich manchmal nicht weiß, wo ich anfangen oder weiter machen soll, denn mich begeistert so viel.

Ruhe gibt mein Kopf erst in der Natur. Oft bleibt viel zu wenig Zeit für den Urlaub am Strand, wo der Wind einem die salzige Luft um die Nase pustet und ich einfach im Sand sitze und den Wellen lausche. Ich liebe die Weite und diese Stille von Alltag und Stadtlärm.

Ich liebe es, mit meiner Tochter draußen zu spielen, mit Luna den Wald zu genießen oder auch an Abenden mit meinem Mann die ein oder andere Serie zu schauen.

Aber war da nicht etwas mit kreativem Chaos?

Here I am - das Chaos in Wort, Gedanken und Schrift

Jepp, erwischt. Ich bastel gerne. Ob Karten, Geschenkverpackungen, Anhänger … ich habe einen Plotter, mit dem ich Vinylfolie oder Textilfolien schneide und überall hinpappe. Ja, du darfst gerne lachen. 

Und vor 2 Jahren habe ich angefangen zu nähen. Und das alles in einer kleinen 3 ½ Raum Wohnung. Nun kannst du dir das Chaos vorstellen, oder?

Ich versuche schon, irgendwie Ordnung zu halten, aber bevor ich das geschafft habe, fällt mir auch wieder etwas Neues ein. Mein Mann hat aufgegeben, etwas dazu zu sagen und ist schon fast froh, wenn ich „nur“ am PC meine Ideen rauslasse. 

Hier wird gerne in Lightroom oder Photoshop gearbeitet oder geschrieben. Mein Logo habe ich komplett selbst erstellt, Branding und Website ebenso. Ich habe immer tausend Ideen im Kopf und IMMER zu wenig Zeit.

Und nun wäre ich superglücklich, wenn du mir erzählst, es geht nicht nur mir so.

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